Ärzte sicher:

70 % aller Krebstodesfälle unnötig!
Krebs kann jeden Treffen und betrifft auch die Angehörigen

2016 hätten in Deutschland täglich 400 Leben geretten werden können

 

Durch eine einfache Frühdiagnose

 

Mehr Infos

STOPP: Daher sind Sie auf unserer Seite.

Sie haben wahrscheinlich selbst einen Schicksalschlag durch Krebs in ihrer eigenen Familie oder in Ihrem Bekanntenkreis erlebt und wollen sich informieren?

Fakt ist: Wir werden immer älter und die Zahl der Krebstoten steigt jedes Jahr. Trotzdem vermeiden viele Vorsorgeuntersuchungen. Eine unangenehme Darmspiegelung, ein aufwändiger Bluttest oder eine zusätzliche Strahlenbelastung durch das Röntgen. Zu teuer, zu kompliziert und unangenehm.

Stellen Sie sich vor, Krebsdiagnose wäre so einfach wie ein Alkoholtest.

Pusten, Ergebnis, fertig.

Wir sind kurz vor dem Durchbruch genau das zu erreichen: Eine Krebs-Früherkennung durch einfaches Pusten. 

Eine neue, einfache Vorsorgetechnik, die alle Menschen akzeptieren, wäre ein Quantensprung für die Krebsfrüherkennung.

Prof. Dr. Carl Schimanski

Direktor der Medizinischen Klinik II, Klinikum Darmstadt GmbH

Die hohe Qualität einer Hundenase in einem elektronischen Gerät, das jeder Hausarzt zur Krebsfrüherkennung einsetzen kann, ist unser Ziel.
Thomas Riemann-Seibert

Vorstand, Heidrun Seibert Stiftung

Stiftungsgründer Thomas Riemann-Seibert hat selbst seine Frau Heidrun durch Krebs verloren. Nicht helfen zu können, war das Schlimmste für ihn. Daher arbeitet der 61-Jährige jetzt mit Wissenschaftlern des Klinikums Darmstadt und dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg an einem einfachen Erkennungs-Gerät für Lungenkrebs.

In 3 Jahren soll bei jedem Hausarzt ein Gerät vorhanden sein, das durch Pusten Krebs erkennen kann – einfach wie ein Alkoholtest. Begonnen hat jedoch alles mit der feinen Nase von Hunden.

Studien haben bewiesen, dass Hunde Krebsproben alleine am Geruch erkennen können. Diese Fähigkeit soll in Zukunft ein kleines elektronisches Gerät übernehmen, um so Lungenkrebs an Atem bereits im Frühstadium zu erkennen..

Mehr im Video von RTL Hessen:

Sie sehen selbst: Wir sind kurz vor dem Durchbruch!

Ein Gerät zur einfachen Früherkennung bei jedem Hausarzt.  

Wir benötigen insg. 150.000 € für die Arbeit am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg und für die Entwicklung des Gerätes.

Wir hoffen auf Ihre Hilfe.

Bereits mit 10 € können Sie Leben retten.

  • Phase 1 – 3 100% 100%
  • Phase 4: Studie am Deutschen Krebsforschung Zentrum Heidelberg & Prototyp des „Pusters“ zur Krebsfrühdiagnose 13% 13%

Werden Sie Lebensretter!

Sie erhalten auf Wunsch eine Zuwendungsbescheinigung.

Hundenasen gegen Krebs
Unsere Partner …

Studienleitung

Prof. Dr. Carl Schimanski, Direktor der Medizinischen Klinik ll am Klinikum Darmstadt, leitet das Projekt. Den Studienverlauf betreuen Dr. Frank Staib und Gülfen Kaplan (Darmteilprojekt), sowie Dr. Thorsten Stein (Lungenteilprojekt) vom Klinikum Darmstadt, wissenschaftlich begleitet das Projekt Doktorandin Christine Feil. Beim Lungenkarzinom gibt es bisher keine anerkannte Tumorvorsorge in Europa. Beim Darmkrebs ist die Darmspiegelung der Goldstandard, die aber nur ein Viertel der Bevölkerung überhaupt wahrnimmt.

Klinische Detektion

Prof. Dr. Martin R. Berger vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg erläutert: „Meine Unterstützung wird sich vor allem in dem Teil des Vorhabens bewegen, in dem Patientenproben auf einen bestimmten Cocktail an flüchtigen Molekülen untersucht werden, welchen der Hund erkennt und für Krebsspezifisch hält. Ziel wird in erster Linie sein, die an dem Geruchs-Cocktail beteiligten Moleküle zu identifizieren und dann, in einem zweiten Schritt, deren Gegenwart durch geeignete technische Möglichkeiten nachzuweisen.“

Olfaktorische Detektion

Für die Hundeausbildung konnten wir Uwe Friedrich, Chef der Hundeschule TeamCanin, und sein Team gewinnen. Das Hundeteam hat die letzte „SniffleDog“-Meisterschaft in Stuttgart gewonnen. Uwe Friedrich hat bereits das Robert Bosch Krankenhaus in einem ähnlichen Projekt unterstützt.

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Sniffer Dog auf BMC Cancer

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BMC Cancer hat einen umfangreichen Artikel zu unserer Studie veröffentlicht (in Englisch) Wir haben hier den Artikel zur Verfügung gestellt, entweder zum direkt lesen oder zum Herunterladen aus der Ansicht. Direkter Link zum Artikel auf BMC

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